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Taucher werden mit Leinen abgesichert, mit einem Tauchertelefon können sich Taucher und Signalmann während des Tauchgangs unterhalten
Übung

SEG-Übung Januar

Einsatzart:
Übung
Einsatztyp:
SEG-Einsatz
Einsatztag:
06.01.2016 - 06.01.2016
Alarmierung:
Alarmierung durch Sonstige
am 06.01.2016
Einsatzende:
06.01.2016 um 12:00 Uhr
Einsatzregion:
außerhalb des Landkreises Hof
Einsatzort:
Blankenberg
eingetroffen um 09:00 Uhr
Einsatzauftrag:
Wasserseitige Vermisstensuche in der Saale mit Rettungsschwimmern und Tauchern
Einsatzgrund:
Übungszenario: Vermisste Person, zuletzt gesehen in der Saale an der alten Papierfabrik Blankenberg
Eingesetzte Kräfte
1/0/8/9
  • 1 Einsatzleiter DLRG
  • 4 Wasserretter
  • 2 Einsatztaucher
  • 2 Rettungsschwimmer

Kurzbericht:

Zur ersten SEG-Übung des Jahres wurde eine Vermisstensuche in der Saale angenommen. Von der alten Papierfabrik Blankenberg aus suchten vier Rettungsschwimmer vom Wasser aus die Saale ab. Hier konnten unsere jungen Rettungsschwimmer, die noch keine SR-Ausbildung besitzen dank der geringen Fließgeschwindigkeit an das Thema Strömungsrettung herangeführt werden.
Im tieferen Wasser kurz vor der ZPR in Blankenstein wurden zwei Taucher eingesetzt, um eine Suche am Grund zu üben.

Nach knapp einer Stunde im Wasser bei einer Lufttemperatur knapp über dem Gefrierpunkt und nach erfolgreichem Absuchen der Saale von Blankenberg bis Blankenstein beendeten wir die Übung bei einer gemeinsamen warmen Mahlzeit. Anschließend wurde unser Material aufgeräumt, die nassen Anzüge zum Trocknen gehängt und die Einsatzbereitschaft wiederhergestellt.

Taucher werden mit Leinen abgesichert, mit einem Tauchertelefon können sich Taucher und Signalmann während des Tauchgangs unterhalten
Bevor es ins Wasser geht wird die Ausrüstung geprüft.
An der alten Papiermühle in Blankenberg beginnen die Rettungsschwimmer mit ihrer Suche.
Vier Augen sehen mehr als zwei: Es wird in Zweier-Teams gearbeitet. Außerdem sind die eigenen Einheiten im Notfall abgesichert.
In der passiven Schwimmlage treibt die Strömung die Retter stromabwärts. Dabei werden Kräfte gespart und der Wasserfilm im Anzug schützt den Körper vor Kälte
Nach ca. einer Stunde im Wasser konnten sich alle wieder warm anziehen.

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